Mobilheime sind eine einmalige Investition, können aber für den richtigen Investor eine großartige Cashflow-Quelle sein. In den letzten Jahren haben sich Wohnmobilparks zu einer beliebten Investition entwickelt. Ähnlich wie ein Einfamilienhaus oder ein Mehrfamilienhaus bietet ein Wohnmobil den Menschen einen Platz zum Leben. Für das Wohnen in einem Mobilheim muss man genauso viel zahlen wie für das Wohnen anderswo. Allerdings ziehen viele Immobilieninvestoren die Anmietung von Mobilheimen nie ernsthaft als Kapitalanlage in Betracht. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.
Wie funktioniert die Investition in ein Mobilheim?
Es gibt im Wesentlichen zwei Möglichkeiten, in Mobilheime zu investieren:
- Sie können das Mobilheim auf einem Ihnen gehörenden Grundstück aufstellen und es an einen Mieter vermieten.
- Sie können Eigentümer eines Mobilheims in einem Mobilheimpark sein und dem Mieter die Miete des Mobilheims und die Pacht des Grundstücks in Rechnung stellen.
Was wäre der ideale Standort für das Mietmobilheim?
Wenn Sie Eigentümer des Grundstücks sind, gibt es bis auf einige Wartungs- und Abschreibungsprobleme keinen großen Unterschied zum Besitz eines Einfamilienhauses. Sie stellen dem Mieter ein Haus zur Verfügung, der Mieter zahlt Ihnen die Miete, Sie kümmern sich um das Haus und hoffentlich verdienen Sie Geld.
Befindet sich das Haus in einem Wohnmobilpark, der Ihnen nicht gehört, muss die Grundstücksmiete an den Parkbesitzer gezahlt werden. Wenn Sie Eigentümer des Mobilheims sind, müssen Sie wahrscheinlich für die Miete des Grundstücks aufkommen. Die Grundstücksmiete ist der Betrag, den Wohnmobilbesitzer für das Grundstück zahlen, auf dem das Haus geparkt ist. Die Grundstücksmiete beinhaltet im Allgemeinen Wasser, Abwasser und die Nutzung der Privatstraße und der öffentlichen Bereiche.
Im Vergleich zur Miete für ein Einfamilienhaus oder eine Wohnung ist die Miete für ein Grundstück in der Regel günstiger. Der Parkeigentümer verfügt nicht über das in die Struktur investierte Kapital und ist nicht für die Instandhaltung des Hauses verantwortlich, sodass er nicht so viele Kosten tragen muss.
Die Regeln für die Vermietung von Mobilheimen unterscheiden sich je nach Mobilheimpark. In einigen Gemeinden ist es externen Investoren nicht gestattet, in ihrem Park ein Mobilheim zu mieten. Andere Gemeinden möchten die Bewohner genehmigen, bevor sie einen Mietvertrag mit dem Wohnmobilmieter abschließen können.
Bevor Sie eine Investition in ein Mobilheim tätigen, sollten Sie unbedingt mit dem Hausverwalter darüber sprechen, wie die Vermietung verwaltet wird.
Vorteile der Anmietung von Mobilheimen als Kapitalanlage
Niedrige Eintrittskosten
Höhere potenzielle Kapitalrendite. Wenn die Anfangsinvestition niedrig ist, ist die potenzielle Kapitalrendite hoch.
Kostet weniger als der Bau
Wenn Sie über unbebautes Grundstück verfügen, kann die Platzierung eines Wohnmobils eine viel günstigere Option sein als der Bau eines Hauses. Sie müssen jedoch die örtlichen Vorschriften prüfen, um festzustellen, ob Sie auf dem Grundstück ein Haus errichten dürfen.
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